Pressestimmen und Interviews
Münchner Merkur
Eva Stehli-Attia erzählt in ihrem Tanz Geschichten, mal sinnlich, mal dramatisch, mal kokett, nie ganz fassbar, einen fesselnde Mischung aus Geheimnis und Verführung. Mal ruhig und langsam, dann wieder die kontrollierten Bewegungen zu einer unfassbaren Geschwindigkeit steigernd, schlägt sie die Zuschauer in ihren Bann. Durch vollkommene Körperbeherrschung kann sie sich dem Tanz ganz hingeben und in diesem Moment tanzt sie nicht, sie „ist“ Tanz.
Fachzeitschrift Halima
Es schien eine reizvolle Herausforderung für die Tänzerin zu sein diese Trommelmusik immer wieder neu zu interpretieren. Eva tanzt zu den verschiedenen Rhythmen genauso überzeugend Shimmy wie auch langsame, fließende und einfühlsame Stücke. Sie verstand es dabei das Publikum aus der passiven Betrachterrolle zu locken und aktiv „mitzugehen“ zu lassen.
Höhepunkt der Show ,und auch vom Publikum besonders beklatscht, ist das Solo von Eva. Sie tanzt ihre Musik mit so differenzierter Interpretation und mit so spannender und abwechslungsreicher Mimik, dass sie an diesem Abend nicht mehr übertroffen werden kann.
AZ
Wenn die schöne Eva auf der Bühne steht, schafft es keiner, wegzuschauen. Mit ihrem Körper und ihren Bewegungen drückt sie aus, was Musik mitteilen will. Melancholie, Trauer, Wildheit, Ekstase.
„Papa, da steht eine Traumfrau“, staunte ein kleines Mädchen in einer türkischen Taverne, als es Eva hinter einem Vorhang auf ihren Auftritt warten sah. – Im Herbst 2009 gab die Münchner Tänzerin Eva Stehli-Attia anläßlich ihres dreijährigen Studio- und zwanzigjährigen Unterrichtsjubiläums ein Interview…
Bollywood is a big inspiration for oriental dancer Eva, finds Arun Jayan.